Vitaldatenmessung
Wie Funktioniert eine Vitaldatenmessung
Im Ständigen Prozess Zellwachstum, Zellteilung & Zellerneuerung bewegen sich Grundsteine der Zellen, sogenannte geladenen Elektronen, mit hoher Geschwindigkeit. Diese geben elektromagnetische Wellen ab, welche den jeweiligen Zustand des Körpers abbilden. Wenn es gelingt, diese Signale zu analysieren, gibt es Auskunft über den Gesundheitszustand dieser gemessenen Person.
Einfach einen Sensor für 1. Minute locker in der Hand halten. In dieser Zeit sammelt er durch den schwachen elektromagnetischen Frequenzinformationen des Körpers Informationen.
Nach deren technischer Verstärkung & Überprüfung durch im Messgerät eingebauten Mikroprozessor werden aktuelle Messungen von Ihnen mit riesigen Mengen hinterlegter Resonanzspektren verglichen.
Vitaldatenmessung und Ihre Vorteile
Welche Info’s erhaltet man durch diese Vital-Datenmessung ?
- Vital Datenmessung (Vitamine, Minerale, Spurenelemente
- Aminosäuren, Co-Enzyme.
- Zucker-Wert /Cholesterin-Werte.
- Knochendichte, Osteoporose- / Rheuma-Werte.
- Zustand Hals- / Wirbelsäule.
- Schwermetalle Rückstände an Pestiziden.
- Funktion Bauchspeicheldrüse, Verdauungssystem, Lunge.
- Funktion Geschlechtsorgane
- Früherkennung Prostata-Vergrösserung.
- Schilddrüse mit T3, T4 / Autoimmun-Werten.
- Herz-Kreislauf-System einschließlich Infarkt-Index.
- Funktion Nieren, Leber
- Allgemeiner körperlicher Zustand / Immunsystem
Was sind Vitaldaten ?
Ab dem zwölften Lebensjahr ist Vitaldatenmessung möglich. Ausgenommen sind Schwangere sowie Träger von Schrittmachern oder metallischen Prothesen (im Hüftgelenk; Zahnprothesen sind kein Problem). Kleinere Kinder können, soweit möglich, den Sensor 1. Minute zu halten, ebenfalls den Test absolvieren. Im Bereiche Vitamine, Spurenelemente, Co-Enzyme und Schwermetalle liegen Referenzwerte vor.
Dieser Test dauert ungefähr 1. Minute, also den Sensor in Hand halten.
Ihre Vitaldatenmessung wird mit Ihnen besprochen, im Anschluss senden wir Ihnen per Mail eine PDF-Datei zu.
Was ist Resonanz ?
Sie schlagen in einem Zimmer wo ein Klavier steht eine Stimmgabel an, es beginnt die entsprechende Saite des Klaviers zu schwingen.
Wenn Sie es in einem Zimmer, in dem ein Klavier steht, anschlagen, beginnt die entsprechende Saite in diesem Klavier mitzuschwingen, somit geht diese in Resonanz.
Zum Beispiel. „wir sind auf einer Wellenlänge“ somit meint für gewöhnlich damit, diese Person ist sich sympathisch. Das ist miteinander in Resonanz gehen. Menschen die mir egal sind lösen keine „Rückantwort“ (Resonanz) bei mir aus.
Bei Bioresonanz geht es um Resonanz eines lebenden („Bio“) Organismus zu seiner Umwelt. In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts entdeckte Doktor Royal Rife in Kalifornien (USA), dass sich Mikroben unter bestimmten Umständen leicht zerstören lassen. Jeder Organismus dieser Welt hat „mortal oszillatingrate“ (zu deutsch: „tödliche Schwingungsfrequenz“), diesen beim Auftreffen sofort zerstört. Zur Illustration der bekannte „Opernsänger-Glas-Effekt“ dienen: Singen Sie einen bestimmten Ton, zerspringt ein Glas. Leiten diese Schwingungsfrequenzin den menschlichen Körper ein, lassen sich gezielt Erreger neutralisieren. Da Wellen, physikalisch gesehen, alles durchdringen, „finden“ sie tief im Gewebe sitzende Krankheitsherde. Das Geheimnis des Therapieerfolges, übertragen auf den Organismus des Menschen, hängt von zwei Hauptfaktoren ab:
Welle arbeiten mit einer Präzision einer Millionstel Hertz. Liegt es knapp daneben, funktioniert es nicht ( Organismus geht nicht in Resonanz, der „Störenfried“ wird nicht zerstört).
Energien müssen Individualität des Patienten eventuell auftretende Mutationsformen Erregern berücksichtigen. Diese behandelt also mit einem Schwingungsspektrum. Bioresonanz-Therapie arbeitet im Bereich zwischen 20 Hertz & 400 kHz und kann jegliche Erregertypen, als Ursache für Krankheit stehen, bekämpfen. Gesunde Zellen werden nicht berührt, sie bräuchten zur Schädigung eine komplett andere Frequenz. Die tödliche Schwingungsfrequenz für HIV im Labor bei exakt 365 kHz, für gesunde Gehirnzellen dagegen bei 900 Mhz – dem Patienten droht also keine Gefahr.¹
Nehmen wir als Beispiel Allergien. Ihr Körper reagiert auf bestimmte an sich harmlose Substanz, zum Beispiel eine Polle mit mehr oder weniger starker Abwehr in Form von Entzündungen (rote entzündete Bindehäute, juckende Quaddeln auf ihrer Haut, verstopfte oder fliessende Nase, verengte Bronchien, Durchfälle mit Bauchschmerzen, …), er geht mit dem Allergen in Resonanz.
Schulmedizin unterdrückt allergische Entzündungsreaktion mittels Antihistaminika oder Cortison.
Die Bioresonanz versucht, Fehlinformation im Körper zu „löschen“, dass er im besten Fall nicht mehr auf das Allergen reagiert (in Resonanz geht).